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Bestandspflege mechanisiert:
Arbeitsverfahren:
- Bestandsvorbereitung im Einklang mit den örtlichen Gegebenheiten
- Vollmechanisierte Aufarbeitung mit Vollerntern (Harvestern) und Tragschleppern (Forewarder)
- Aushaltung von Kurzholz
- Arbeitsgassennetz im Abstand von 20 m (bis 40 m), Konzentration der Fahrbewegung auf die Gassen
- Einbau von Ästen und nicht verwertbarem Holz in der Gasse zu bodenschonender Reisigmatte
- Außerhalb der Kranreichweite Zufällen oder Vorliefern mit Seil oder Pferd
- Holzvermessung von Hand im Bestand
- Gütesortierung beim Rücken an der Waldstrasse
Sortimente
- Sägeabschnitte
- Papierholz
- auf Wunsch auch individuelle Sortimente
Vorteile beim Harvestereinsatz:
- Hohe Effizienz, große Kostenvorteile
- Ersatz schwerer Waldarbeit durch qualifizierten und ergonomisch günstigen Arbeitsplatz
- Geringe Unfallgefahr
- Kostendeckende Pflege von jungen Waldbeständen
- Geringe Bodenschäden, u. a. durch Konzentration von Fahrtbewegungen auf die Gassen, Reisigmatte und Verwendung bodenschonender Breitreifen
- Bestandsschäden nur ca. ¼ so hoch wie bei händischen Verfahren
- Minimaler Verwaltungs- und Überwachungsaufwand bei auftraggebendem Forstbetrieb
- Bedarfsgerechte Holzproduktion und zeitnahe Lieferung ins Sägewerk
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